Weltrotkreuz- und Rothalbmondtag am 8. Mai
Alljährlich am 8. Mai erinnert die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung an den Geburtstag von Rotkreuz-Begründer Henry Dunant, der am 8. Mai 1828 geboren wurde, mit dem Weltrotkreuztag. Seit 1948 feiern die Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften nicht nur den Frieden, sondern auch ihre Freiwilligen, Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden, die sich Tag für Tag im Zeichen der Menschlichkeit engagieren – sei es in Katastrophengebieten weltweit oder auch direkt vor der eigenen Haustür, z.B. in der Betreuung von Menschen mit Pflegebedarf. Gemeinsam sind sie für Menschen da, die Hilfe benötigen. Immer auf Augenhöhe und nach dem Maß der Not.
Der DRK-Kreisverband Bochum war am Mittwoch, 8. Mai gleich an vier Stellen im Bochumer Stadtgebiet vertreten und informierte über die Arbeit des Roten Kreuzes.
- Mitarbeitende des Seniorenbüros Ost und des DRK-Hausnotrufs waren auf dem Langendreer Marktplatz zu finden. Dort fand zeitgleich auch der Rollatortag der Polizei Bochum in Kooperation mit der Bogestra und der Verkehrswacht satt.
- In Weitmar-Mitte standen der DRK-Hospizdienst und die DRK-Alzheimerhilfe und Seniorenberatung vor dem Eiscafé Schmidtmeier und boten Informationen rund um Sterbebegleitung, Demenz und das Leben im Alter und seine Möglichkeiten.
- Vor dem DRK-Kleidershop „Lieblingsstücke“ auf der Huestraße in der Bochumer Innenstadt standen die Aktiven des Kleidershops und der DRK-Kältehilfe für ein Pläuschchen bei Kaffee und Waffeln bereit.
- Das Jugendrotkreuz war mit der DRK-Teddyklinik in der Zentralbücherei zu Gast. Hier konnten Kinder ihre Lieblingsstofftiere untersuchen lassen und nebenbei die Angst vor Ärzten verlieren. Unterstützt wurde das Team durch Mitarbeitende der DRK-Migrationsberatung.
Der DRK-Kreisverband Bochum e.V. bedankt sich für die angeregten Gespräche.